Sonntag, 19. Juli 2015

Spandauer Opti Cup

Am Samstag Morgen waren die WIndvorhersagen schon schlecht zum Segeln. Doch die Wettfahrtleitung hatte erst nicht aufgegeben und ist alleine mit dem Startschiff auf die große Breite gefahren um dort zu gucken wie die Windverhältnisse sind. Navina hatte alle 30min die Wettfahrtleitung angerufen und hat gefragt wie die Wettfahrtleitung gedenkt vorzugehen. Währenddessen durften wir Kinder im Hafen baden und Spaß haben.
Dann irgendwann hat die Wettfahrtleitung beschlossen es zu versuchen eine Regatta zu segeln, was sie dann nach mehreren gescheiterten Versuchen aufgegeben hatten und die Wettfahrt für diesen Tag einstellten. Da wir noch den halben Tag vor uns hatten, beschlossen wir auf die Wasserskistrecke an der großen Breite zu fahren um uns dort hinter dem Motorboot an einem Brett festzuhalten.
Das war richtig spaßig aber auch anstrengend. Nachdem alle einmal oder mehr hinterher gezogen wurden, sind wir wieder zurück in den Hafen gefahren und dann nach einem spaßigen Tag nach Hause gefahren.

Am Sonntag verlief der Tag nicht viel anders. Nur diesmal hat es die Wettfahrtleitung gar nicht probiert uns aufs Wasser zu schicken. Somit sind wir an diesem Wochenende keine einzige Regatta gesegelt. Doch da im Startgeld auch ein Mittagessen enthalten war, fuhren wir mit dem Motorboot in den Spandauer Yacht Club. Als wir fertig mit dem Schnitzel essen waren, fuhren wir wie schon am Vortag auf die Wasserskistrecke. Nachdem wir wieder im Hafen waren und alles weitere geklärt war konnten wir nach einem seglerisch nicht ganz so erfolgreichem, aber spaßigem Wochenende, nach Hause.

So gesehen von Finn

Anmerkung: Für Finn war es die erste Regatta in Opti A, bzw. wäre es die erste Regatta in Opti A gewesen.

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