Samstag
Wir waren um 10 Uhr segelfertig, jedoch fuhren wir erst gegen 12 Uhr aus dem Hafen in Richtung des Regattagebiets. Das große Regattafeld wurde auch diese Regatta in zwei Fleets à 41 Boote eingeteilt. Da der Wind immer noch auf sich warten ließ starteten wir die erste Wettfahrt erst 2 Stunden später. Aufgrund des wenigen Winds hieß es nach Winddrehern und Windstrichen zu fahren, was sehr schwierig war. Auch die zweite Wettfahrt verlief nicht anders. Wir spürten, dass wir die einzige „normale“ Trainingsgruppe waren, denn wir bekamen von den Kader-Leuten ordentlich auf den S*ck. Wir waren bis 18 Uhr auf dem Wasser und freuten uns aufs Abendessen.Sonntag
Trotz ähnlicher Bedingungen segelten wir heute 3 Wettfahrten, da insgesamt 10 ausgeschrieben waren. Auch am diesem Tag waren wir lange auf dem Wasser und freuten uns umso mehr auf unser wohlverdientes Abendbrot.
Montag
Am heutigen Tag war guter Wind angesagt, doch kaum auf dem Wasser hatten wir schon wieder Flaute. Nach 2 Stunden warten kamen plötzlich die versprochenen 25 Knoten und wir konnten noch zwei solide Wettfahrten fahren. Nach dem Verladen kehrten wir ohne Hänger nach Berlin zurück, diesen ließen wir für das kommende Wochenende stehen, an dem die nächste Regatta in Wismar auf uns wartete.Trotz nicht so herausragender Segelleistung unsererseits haben wir an diesem Wochenende viel lernen können und hatten eine Menge Spaß!
Platz 75 von 82
So gesehen von Lilly
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