Das ganze Vorhaben begann etwa im April mit der Suche nach einem Vorschoter. Ein Spielchen was nicht immer ganz einfach ist. Da sich auch deutschen Reihen niemand finden lies (zu weit, zu teuer...), warf ich einen Blick zu meinen dänischen Freunden und Freundinnen. Dort hatte ich ja aus dem letzten Jahr noch ein Angebot für eine Regatta offen. Hier wurde meine Anfrage ohne zu zögern mit JA beantwortet. Somit war alles perfekt für ein deutsch dänisches Team. Meine Vorschote hieß Lykke und kommt aus der nähe von Horsens auf dem dänischen Festland.
Da die Dänen den Hobie 16 ausschließlich mit Gennacker segeln, entschieden wir uns neben den Hobie Cat 16 Open (in der Standard Version) auch noch den Spi Cup mitzusegeln. Somit standen 8 Tage Segeln mit 30 Wettfahrten auf dem Programm.
Am 24.07. traten wir unsere weite Reise nach Frankreich an. Die dänischen Teams reisten gemeinsam mit 3 Autos und 5 Booten an und ich fuhr zusammen mit Freundin Jule und Boot. Die Fahrt der gut 1650km war eher unspektakulär und dauert dank eines Staus bei Leipzig gut 23 Stunden von Tür über SCO nach Arzon. Wer die mautfreie Variante in Frankreich wählt, sollte auf jeden Fall keine Kreisverkehrphobie haben. Pro Richtung gab es gut 250 Kreisverkehre... Am 25.07. kamen wir dann also mittags gegen 12 Uhr in Arzon bei gut 35 Grad und strahlendem Sonnenschein an.
Das erste was wir feststellten war das alles völlig unorganisiert ist. Eigentlich habe ich das erwartet... Jemanden zu finden der einem die Schranke zum Strand aufmacht UND noch verständliches englisch spricht war fast unmöglich. Wenn ein Franzose versucht englisch zu sprechen versteht man trotzdem kein Wort. Naja, irgendwie haben wir es dann geschafft. Weitere Infos an welcher Stelle die Boote abgestellt werden sollten, sollte es im Veranstaltungszelt geben. Jedoch war auch das permanent unbesetzt... Und zur Krönung waren auch die Klo- und Duschcontainer noch auf den LKWs. Mensch, das kann ja was werden, sind ja immerhin noch 2 Tage bis es losgeht...
Auf der viel zu kleinen Zeltwiese (150m x 150m) waren zum Glück noch ein paar m² für unser Zelt frei. Auch ein freier Stecker in einer Steckdose war schnell gefunden. Dennoch war die Wiese viel zu klein für gut 350 Crews! Nach dem häuslichen Einrichten des Zeltes wurde erst einmal das Boot aufgebaut und der Spi ein wenig getapet. Da das Meer fast spiegelglatt war, gingen wir noch eine Runde baden, Flautensegeln kann ich eh nicht ab.
Am nächsten Tag gingen wir nach dem Frühstück uns erst einmal registrieren. Ein weiteres Zeichen von schlechter Organisation. Niemand der Englisch spricht und dann noch Personen die Listen nicht richtig lesen können. Und dann wurde auch noch vergessen die Wagen aufzubauen. Also durften alle später noch einmal antreten. Um das Mindestgewicht und gut 128kg brauchten wir uns aber eh keine Sorgen machen. Gegen Nachmittag frischte dann der Wind etwas auf und wir bauten schon einmal das Boot auf. Um 15 Uhr entschieden wir uns für einen Trainingsschlag mit den Dänen. Der Wind war Herrlich und auch das Wetter. Badeshorts, Schwimmweste und Trapezhose waren völlig ausreichend. Und wieder einmal musste ich feststellen das das Boot bei geringem Wind nicht läuft. Aber der Wind soll ja noch mehr werden...
Der erste Wettkampftag begann mit frischem Baguette und Croissants und der Suche nach meiner Vorschoterin. Lustig wie lange man auf einem kleinen Platz suchen kann. Irgendwann fanden wir uns dann und bauten das Boot auf und brachten es zum Wasser. Um 11 Uhr wurde spontan ein kleines Skippermeeting einberufen. Hier stellte die Wettfahrtleitung fest, dass 2 blaue Flaggen mit Hobie Zeichen fehlten und wir so nicht pünktlich starten können. Es musste also eine Änderung der Segelanweisung her. Dies geht ja allerdings nur 3 Stunden vor der ersten Wettfahrt. Da es inzwischen 12 Uhr war, bedeutete dies schonmal 2h Verzögerung. Da dies die Wettfahrtleitung aber auch nicht wollte, wurde die Segelanweisung nochmal geändert, dass Änderungen der Segelanweisung nun auch 2h vor Start gemacht werden können. Klasse Idee... Eine simple Abstimmung hätte es auch getan! Als absolutes Highlight stellte die Wettfahrtleitung dann noch fest, dass auf beiden Bahnen jeweils eine nicht Spi Klasse segeln sollte. Also wurde das auch noch geändert. Sowas kann man im Vorfeld feststellen, muss man aber nicht. Naja, so war noch etwas Zeit zum Ausruhen. Am Flaggenmast ging das Fiasko nun weiter. Muss Startverschiebung jetzt über in Rufweite bleiben hängen oder nicht? Die Jury war sich da auch nicht so ganz einig. Naja, um 14 Uhr wurden wir dann aufs Wasser gelassen und gegen 14:50 war der erste Start. Der wehte mit gut 4 bft aus West, also ablandig. Die Welle war gut 1m groß und kam aus allen Richtungen und war so kräftig das sie einem einfach die Beine oder dem Po im Trapez wegriss. Ganz so doof stellten wir und auf der ersten Kreuz nicht an und gingen mit dem Mittelfeld um die Tonne. Unter Spi verloren wir jedoch gehörig an Boden. Es macht sich halt bemerkbar wenn man eine Regatta im Jahr mit Spi segelt. Auf der nächsten Kreuz riss uns eine Welle dann vom Boot und da wir uns nicht schnell genug aus dem Trapez aushaken konnten, legte es noch das Boot auf den Kopf. Da wir nun letzter waren, segelten wir sicher zu Ende. In der Zwischenzeit legte der Wind noch etwas zu und auch die Welle wurde größer. Im nächsten Lauf lief irgendwie alles schief. In der ersten Wende Kenterten wir noch übers Heck, wieso auch immer. Auch wenn wir versuchten lieber sicher zu segeln, legte es uns auf dem letzten Spigang nich beim Rausholen des Spis um. So, zweimal letzter war irgendwie weit weg vom Ziel. Im nächsten Durchgang lagen wir dann im letzten Drittel, als plötzlich eine fette Wand aus einem Regen, Sturm und Nebel an. Die Sicht reichte gerade mal mit zum Spibaum und der Wind war so stark, das es einen mit komplett geöffneten Segeln fast umgeschmissen hat. Wir entschieden und lieber an Land zu fahren. Wir können so sicher segeln wie wir wollen, so manche brezelten jedoch noch mit Vollspeed über die Bahn ohne Rücksicht auf Verluste. Und der Spi Cup ist für uns nur Spaß nebenbei gesehen.
Der zweite Tag lief nicht viel besser. Erst einmal war kein Wind und dann war er so schwach, das ich mit einem alten Schiff eh keine Chance hatte. Naja, wir schafften es wenigstens nicht als letzter durchs Ziel zu kommen. Abhaken, morgen ist ein neuer Tag.
Voller Hoffnung auf einen neuen und etwas erfolgreicheren Tag machten wir uns nach dem Frühstück auf um das Boot zum Strand zu ziehen und die Segel zu setzen. Der Wind war mit 3-4 Windstärken optimal. Dennoch taten wir uns auch an diesem Tag irgendwie schwer im Mittelfeld mitzusegeln. Bei jedem der 3 Rennen waren wir beim Start immer 1-2 Sekunden zu spät und hatten noch Probleme uns freizusegeln. Innerlich habe ich ja schon immer ordentlich gekocht, weil ich es hasse hinten mitzusegeln. Naja, ruhig bleiben und zähne zusammen beißen. Am Abend gab es dann für die Klassen Women, Masters und Spi Cup eine kleine Siegerehrung.Wenigstens geht am nächsten Tag alles bei 0 los und die Quali für Gold- oder Silberflotte stand an.
Wie jeden Morgen gab es erst einmal ein frisches Baguette und ein ebenso frisches Croissant. Der Blick auf die Bäume ließ uns schon erahnen wie glatt das Wasser ist. Und meine Laune sank mal wieder in den Keller. Bei Wenig Wind hab ich mit meinem alten Boot einfach 0 Chancen. Naja, der Windforecast sagte für 14 Uhr gute 4 Windstärken voraus. Nach dem Frühstück hieß es erst einmal Boot zum Strand bringen und Segel setzen. Da nun mitlerweile etwas Wind aufkam, warfen wir uns auch gleich in Schale. Gerade als wir uns auf zum Boot machen wollten, wurde Startverschiebung gezogen. War wohl mein Glückstag... Gegen 15 Uhr wurde das Schmuckstück dann wieder runtergelassen und es ging endlich aufs Wasser. Geschätzt waren 2-3 Windstärken. Zur Quali traten rund 50 Boote an. Da erwartungsgemäß 75% direkt am Startschiff starten wollten, endschieden wir uns für die andere Seite. Am Start kamen wir recht gut weg, allerdings nahmen uns 2 Schiffe in Luv den Wind weg, so dass wir wendeten und uns durch das große Feld mogelten. etwa 10 Boote kamen mit auf die rechte Seite raus. Auch wenn wir es nicht so geplant hatten, war es die richtige Seite. Der Wind drehte um 15-20 Grad. An der Luv Tonne kamen wir als 12. an. Und von nun an lief garnichts mehr. Da wir mit der Position zufrieden waren, folgten wir einfach denen vor uns. Am Gate waren wir dann schon nurnoch 25. Auf der nächsten Kreuz zeigten sich mal wieder die Nachteile eines alten weichen Bootes und uns fehlten gut 15° Höhe zum Hauptfeld. Weitere 10 Boote zogen an uns vorbei. Völlig deprimiert versuchten wir dann das Boot schnell zu halten und lieber nicht auf die anderen zu achten. Raumschots mussten wir dann auch noch ein paar Boote ziehen lassen. Letztendlich kamen wir als 40. ins Ziel. Zum nächsten Lauf spielten wir dann etwas mit dem Trimm. Erster Versuch einen Tick weniger Riggspannung. Am Start kamen wir super gut weg und nach einmal Up and Down befanden wir uns gut im Mittelfeld. Da wir nur Abwinde von denen vor uns abbekamen wendeten wir um mit freiem Wind weitersegeln zu können. Auch hier gab es wieder einen Winddreher der uns eigentlich helfen sollte. Das halbe Feld zog spielend an uns vorbei, auch in Lee. Wir haben die Welt nicht mehr verstanden! Wir gingen mit Abstand um die letzte Tonne und kamen genauso ins Ziel. Nun war auch die Lust für den Tag weg. An den 3. Lauf kann ich mich nicht mehr erinnern, er war auf jeden Fall schlecht.
Am letzten Qualitag wollten wir nochmal voll angreifen. Der letzte Platz ging garnicht. Der Wind war gut bis sehr gut für uns. 4-5 Windstärken aus West (also auflandig) brangen auch eine Welle die echt nicht schön war. Die erste Hälfte des Rennens lief echt gut. Einige Kenterungen und nicht Standfeste Steuermänner/Vorschoter im Trapez brachte uns ans vordere Mittelfeld. Plötzlich spürten wir einen heftigen Ruck im Boot, aber optischw ar nichts auszumachen woran es gelegen haben könnte. Wir fuhren weiter, verloren aber stetig an Boden zur Spitze. Als wir an der Luvtonne die Cunningham öffneten, sprang der Baum nicht wie sonst nach oben, sondern blieb einfach stehen. Schnell war ich mal einen Blick aufs Großfall. Mh, da war mir alles klar. Das Groß war nicht mehr ganz oben. Nun hieß es hoffen das uns nicht mehr allzuviele überholten. Knapp 10 Boote konnten wir im Ziel noch hinter uns lassen. Die Versuche das Segel auf Wasser wieder richtig zu setzen waren nur kurzweilig erfolgreich. Wir fuhren dann also rein, ich vermutete schon das dort was verbogen ist und die Pressung immer wieder rausrutschte. Im strömenden Regen kamen wir am Strand an, nahmen das Groß runter und legten das Schiff auf die Seite. Wie vorhergesagt war das Teil verbogen. Also Zange holen und wieder gerade biegen. Danach wieder Segel setzen und testen ob alles hält. Gut schaute es aus. der zweite Lauf war noch in vollem Gange und wir ließen uns Zeit dabei wieder zum Startschiff zu segeln. Nach 40min warten bis alle im Ziel war war mir schon etwas schlecht. Naja, sobald man was zu tun hat ist das wieder vergessen. Die Startvorbereitungen liefen gut und wir ersegelten uns eine sehr gute Startposition und kamen gut weg. Beim Dicht holen des Segels nach der ersten Wende verabschiedete sich ein U-Eisen vom Lümmelbeschlag. Das Segel hatte so 0 Profil mehr und der Mast rotierte immer in die falsche Richtung. Bei dem Wind war so ein Weitersegeln nicht mehr möglich. Also wieder rein. Völlig umotiviert bauten wir dann auch das Schiff ab, eine Idee wie wir das am Besten dauerhaft repaieren hatte ich noch nicht. Eine Stunde später kam dann auchd er Rest an Land. Es gab also nur 3 Wettfahrten heute. Und wir waren mal wieder letzter :-( Abends gab es dann eine sehr leckere Paella und die legendäre "Cut Party", die die Halbzeit des Events markiert. Gefeiert wurde im Sinne des Hobie ways of life bis nach Sonnenaufgang.
Nun standen vier Tage segeln in Gold- bzw Silberflotte an. Wir waren "nur" in der Silberflotte, aber mehr wollten wir auch nicht. Den Schaden des Vortages haben wir mit einem neuem Splint und zur Sicherung noch mehrfach umbändselt. Der erste Lauf war zur Abwechslung mal wieder schlecht. Irgendwie waren wir immer einen Tick zu spät und dann löste sich auf einmal der Bolzen am Traveller, so dass das Groß nicht mehr zu halten war. Wieder 10 Plätze weg und bei 2m Welle ist das garnicht so einfach während der Fahrt einen Bolzen zu befestigen. Angezogen wurde mit Schäkelmesser, damit es auch nicht nochmal passiert. Nach der Wettfahrt nahm der Wind dann nochmal zu, so dass wir gute 5 Windstärken hatten. Die nächste Wettfahrt begann gut und wir hielten uns im Mittelfeld auf und segelten uns immer frei, sodass wir mit freiem Wind Vollgas geben konnten. Auf der Zielkreuz brach dann auch der Bolzen den wir zufor schön fest befestigt hatten. Und wieder ein Lauf hin. Bei 5 Windstärken war es völlig aussichtslos so jemals das Ziel zu erreichen. Also kurz in den Wind stellen und den Ersatzbolzen rausholen. Allerdings hatte der einen sehr kleinen Sicherungsring. Es dauerte sagenhafte 40min bis wir alles getauscht hatten. Leider reichte das dann nicht mehr um noch ins Ziel zu kommen. Mit schlechter Laune und ohne Zieleinlauf ging es dann wieder zurück zum Start. In guter position liegend verabschiedete sich 10 Sekunden vor Start dann mal wieder der Splint am Lümmelbeschlag. Wir versuchten es noch mit Bändseln zu befestigen, aber so richtig fest bekamen wir es nicht, da der Mast permanent am drehen war durch den großen Wellengang. Und für den Wind war das Segel viel zu bauchig. Selbst wenn wir den Großtraveller ganz weit öffneten, war es nur sehr schwer zu beherrschen, mal abgesehen davon das wir so weder mit Speed unterwegs waren, noch mit Höhe. Also rein. Wir hofften dann darauf das keine weitere Wettfahrt an diesem Tag stattfinden würde. So war es dann zum Glück auch. Und als Highlight waren wir dann noch nicht einmal Letzter oder Vorletzter!
Der nächste Tag war dann etwas besser, auch wenn wir ihn erneut nicht ohne Schaden überlebten. Bei den ersten drei Wettfahrten ließen wir immer mehr hinter uns. Vor der letzten Wettfahrt riss mal wieder das mit Dynema befestigte U Eisen vom Lümmelbeschlag ab. Als Provisorium musste diesmal das Großfall herhalten. Auch wenn wir es nicht 100%ig fest bekamen und der Mast sich nun weigerte zu rotieren bzw permanent in die falsche Richtung rotierte, war es eine sehr lustige Angelegenheit bei 4-5 Windstärken zu segeln. Lykke, die wie viele Dänen fast mehr Zeit auf Wasser verbringt wie an Land, zeigte immer vollen einsatz und brachte auch bei 5 Windstärken und totaler Krängung der Mast immer zum Rotieren, auch wenn sie teilweise den Vorschlaghammer rausholen musste. Als absolutes Krönung klappte uns in der letzten Wettfahrt drei mal ein Ruderblatt hoch, weil man den riesigen Felder aus Graß und Algen nicht immer ausweichen kann. Es ist besonders spaßig wenn auf einem langen Halbwindschlag plötzlich das Leeruderblatt hochklappt. Immerhin schafften wir es ohne Platzverlust und Kenterung zur nächsten Tonne! Letztendlich war es dennoch unsere beste Platzierung bis dahin mit ca. Platz 35!
Tag 3 in der Silberflotte war dann mal ein erfreulicher Tag für uns. Durchgehend versuchten wir clever zu segeln und haben versucht das Schiff laufen zu lassen, egal ob wir die Höhe der anderen mithalten können oder nicht. Platz 29, 32 und 33 konnten sich erstmal sehen lassen. Kurz vor dem letzten Start gab es das übliche Problem. Erneut musste fix das Großfall herhalten. Mit über einer Minute Verspätung überquerten wir dann die Startlinie und fuhren anders als das komplotte Feld erst einmal mit Steuerbordbug rechts raus. Es schien eine gute Wahl gewesen zu sein, denn es waren noch 5 Boote hinter uns an der ersten Tonne. Im Laufe der nächsten 2 Runden kenterten noch einige Boote und an einigen mogelten wir uns noch vorbei. Für die leichten Crews war es wohl zu viel Wind, da soll nochmal einer sagen, das das Boot ab 140kg nicht mehr läuft. Im Ziel waren wir dann als 22. Wir freuten uns über den super Tag!
Der letzte Tag war dann leider segelfrei für uns, da Lykke sich irgendwie eine Erkältung eingefangen hatte. Leider schade, aber zwingen kann man sie ja auch nicht. Und bei 5 Windstärken muss man auch voll bei der Sache sein. Also hieß es dann abbauen und Auto packen.
Die Rückfahrt war dann mal wieder weniger spannend, nachts ist es halt ziemlich dunkel ;-)
Auf jeden Fall habe ich viel gelernt, vor allem bei schwierigen Bedingungen zu segeln. Nächstes Jahr finden die Hobie Multieuropeans, wie 2010 auch, im Rahmen der Travemünder Woche statt.
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Trikots :-) |
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Startvorbereitung |
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Durchgang am Gate |
(Segelnummer 110433)
Sebastian Wallek
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