Das Wochenende beginnt mit der Karl-Lehmann-Regatta. Wir mussten fast genauso früh aufstehen, wie an ganz normalen Schultagen, jedoch mussten wir nicht auf der Schulbank sitzen und lernen. Erstmal kämpften wir um die Einfahrt zum Segelclub "SC Wiking". Als wir dann die Boote von dem Hänger geholt und aufgebaut hatten, war die Steuermannbesprechung. Danach mussten wir unsere Boote ins Wasser lassen, was nicht so einfach war, da über 70 andere Kinder das auch tun wollten. Unter all diesen Kindern befanden sich auch polnische Segler, die extra aus Polen angereist sind. Als die erste Wettfahrt losging, hatten wir drei (Lilly, Finn, Thorben) Schwierigkeiten mit dem Start, dass auch in den anderen zwei Wettfahrten an diesem Tag genauso war. Erst hatten wir Schwierigkeiten überhaupt die Tonnen zu sehen, da diese einen sehr großen Abstand hatten. Eine Wettfahrt dauerte ungefähr 90min, doch eigentlich ging die Zeit ganz schnell vorbei. Als dann die drei Wettfahrten fertig waren, fuhren wir wieder in den Hafen und schoben die Boote unter eine Garage. Danach fuhren wir erschöpft nach Hause.
Am nächsten Tag war schon am Morgen sehr viel Wind, was dann auch so blieb. Also fuhren wir wieder an den Müggelsee und brachten die Boote wieder ins Wasser. Da am Sonntag so viel Wind war, konnten wir nur eine Wettfahrt segeln, was aber schon schwer genug war, da wir vor allem auf dem Vorwindkurs oft genug die Möglichkeit hatten zu kentern. (Anmerkung von Sebastian: es waren auch nur 4 Wettfahrten ausgeschrieben) Zum Schluss ging doch alles gut und wir fuhren in den Hafen. Dann waren wir auf das Ergebnis gespannt, das so ausging:
Thorben 65
Finn 57
Lilly 22
Dann brachten wir die Boote auf den Hänger und fuhren nach Hause.
So gesehen von Finn
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