Tag 5:
Um halb 8 hat uns Navina geweckt, aber wir waren noch 10 Minuten in den Schlafsäcken. Als wir endlich aufgestanden sind, mussten wir die Zelte abbauen. Dann haben wir ganz in Ruhe gefrühstückt. Nach dem Frühstück haben wir uns schon umgezogen, weil wir beim Umziehen nicht die schnellsten waren. Nun hat uns Navina noch mal erklärt wie weit wir mit dem Po auf der Kante rausrutschen müssen.
Danach konnten wir endlich segeln. Eigentlich wollten wir Regattastarts üben, doch das haben wir dann doch nicht gemacht (da viel zu viel Wind war). Natürlich musste jemand ausgerechnet am letzten Tag kentern. Dann sind wir noch ein bisschen gekreuzt und sind wieder in den Hafen gefahren. Dann haben wir die Boote abgebaut und sind in die trockenen Klamotten geschlüpft. Nun haben wir Pizza gegessen und danach die Bilder vom Segeln angeguckt. Nun haben wir noch eine Abschlussbesprechung gemacht und das war es dann auch schon mit dem Segelcamp.
So gesehen von Finn.
Fazit:
Alles in allem eine sehr tolle Woche. Wir sind fest davon überzeugt das die Kids sehr viel über die Kreuz dazugelernt haben und Anhand der Bilder gesehen haben woran wir alle gemeinsam noch arbeiten müssen. Navina und ich haben zusätzlich zum seglerischen Teil auch viel über den Umgang mit Kindern gelernt.
Zum Glück hatten wir nur eine kleine Gruppe, da wir uns neben der Organisation und dem Training an Land und auf Wasser auch noch um die Verpflegung kümmern mussten. Jedoch hatten wir hier und da Unterstützung von Birgit (Spaghetti Bolognese am Montag), Brigitte (die mit Abstand besten Buletten der Welt!), den Eltern der Kids (täglich lecker Kuchen und einmal lecker Salate) und Jule für Betreuung an Land und auf Wasser sowie für den athletischen Teil. Allen Helfern und Unterstützern ein ganz fettes DANKESCHÖN!!!
Wir hoffen im nächsten Sommer wieder ein tolles Segelcamp für unsere Kids anbieten zu können.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen